Märchenwald

Märchenhaft könnte man meinen, aber sei vorsichtig. Die Wesen in diesem Wald sind seltsam.Lass dich nicht verleiten ihnen zufolgen, du könntest nicht zurückkehren.

Kano wagte sich zum ersten mal nach langer Zeit wieder in den Wald. Er sah sich um. Seine Ohren waren nach vorne Gerichtet. Er wollte nicht kämpfen aber wenn es sein muss, würde der Hengst jeden töten der sich ihm in den Wegstellte. Der Hengst schnaubte und trabte nun durch den Wald. Er stieß ein Dunkles bedrohliches wiehern aus. Sein Vater musste hier in diesem Wald sein Leben lassen. Er wurde zum König erzogen. Als seine Mutter starb hatte er die Leitung der Herde übernommen. Was ihm noch fehlte war eine Leitstute an seiner Seite. Er hatte schon ein paar Stuten gehabt aber diese waren nichts für ihn und so hatte er sie getötet. Er war nun mal nicht zimperlich. Er schnaubte und blieb dann auf einer kleinen Lichtung stehen. Er senkte den Kopf und begann zu grasen. Seine Ohren waren immer noch nach vorne gerichtet. Der Wind spielte mit seiner Mähne. Man könnte fast meinen, dass Kano aus Stein wäre. Aber dies war er nicht, denn seine Muskeln waren angespannt so dass man keine Bewegung sah.

Diabla war im Wald zuhause. sie wusste ganz genau wo hier welches Gebiet anfing und aufhört. diabla spielte ja gerne mit dem leben andere und auch mit ihrem. sie kämpfte sehr gerne und besonders gerne gegen Hengste. Diese widerlichen Tiere wollen Stuten doch eh nur decken und ab dann nichts mehr von den hören doch nicht mit ihr sie ist anderes sie wehrt sich bis zum tot dagegen.
als sie ein lautes und dunkles wiehern hörte, schlich sie durch die Schatten der Bäume zu dem teil des Waldes wo das wiehern her kam und schon bald sah sie ein Hengst der voller Anmut da stand die Muskulatur voll angespannt und seine Mähne wehe im Wind sie wusste er war echt auch wen er nicht so aussieht.
diabla schlich um den Hengst herum im Schatten der Bäume man konnte sie kaum sehen nur wen man genau hin schaut. Sie wusste der Hengst ist genauso wie alle anderen genauso einer der mit den Stuten nur spielt und es nicht ernst meint wenn er einer Stute sagt das er sie liebt oder so etwas und genau diese Hengste hasste Diabla genau. Sie wird ihn töten wenn er ihr nur etwas antut...

Langsam durchstreifte die schwarze den Wald, welcher nur von kurzer dauer war. Leise knackten die Äste unter ihren starken Hufen, die blätter zerfiehlen bei jeden schritt und die letzten Sonnestrahlen leuchteten durch die dicht beästeten Bäumen. Langsam wendete sich der Tag zur Nacht, die ideale Zeit für die Stute. Doch in ihrer Herde fühlte sie sich geborgen, sie hatte die pflicht diese zu schützenn und sinngemäß zu Leiten, jedoch war dies nicht in ihrer Abwesenheit zu machen. Auf den Weg zu diese, hörte sie ein rascheln "Nicht schon wieder dieses Reh" sprach die stute aus und verfolgte ihren geplanten Weg weiterhin bis plötzlich ein weißes wesen vor ihr zum stehen kam. Ruckartig zog sie einen schritt hintersich, mit angelegten Ohren und gesenkten Kopfe drohte sie dem Fremden. "Wer bist du fremder" sprach sie mit erhöter und agressiver stimme. Noch immer in Position, auf einen angriff gesichert wartete sie auf die Antwort des Hengstes. Ihre Augen verdunkelten sich aus der Hengst nun auch nicht mehr so brav auf der stelle stand. Etwas weiter vernahm die stute nun ein weiteres Schwarzes wesen welches ebenfalls den weißen ansah, gespannt auf diese situation musterte die Stute beide. Und wartete dabei ab was geschehen wird.

Kano bemerkte die beiden Stuten sofort und schon wurde er auch angesprochen. "Wer ich bin", sagte Kano. "Ich bin Kano der König der Indians Cry", sagte er nur. Seinen Namen betonte er. Kano war der König der I C so nannte er sich jedenfalls. Der Leithengst wusste nicht wer sie war aber sie war böse also gehörte sie offensichtlich zu den BJ. Er hasste diese Herde. Der Hengst schnaubte. Kämpfen wollte er nicht. Die Leitstute wusste er war am Herdenplatz. Er würde bald dorthin zurück kehren. Der Hengst schnaubte. Er fragte beide Stuten: „Wer seit ihr?“ Er wollte alles wissen. Tja Kano wusste das Stuten nur Gebärmaschinen waren. Hengste hingegen waren Kämpfer. Die brauchte er falls er kämpfen musste. Der Hengst schnaubte kurz. Er wartete gespannt auf die Antwort der Beiden. Er sah nun auf und seine Ohren waren angelegt. Er zeigte die Zähne. Er würde keinen Kampf scheuen wenn es sein musste aber normalerweise hielt er sich zurück. Der Hengst sah die beiden Stuten an. Kano war stark und böse aber denoch gehörte er zur neutralen Herde und leitete sie auch.

Diabla hatte das knacken im Wald gehört schaute sich um und saß dann auch schon die Stute die dafür verantwortlich war. Diese Stute hatte sie verraten in dem sie zu ihr hin schaute ihre Augen färbten dich in ein tödliches Rot und ihre Ohren waren leicht angelegt. Die schwarze Stute ging elegant aus ihrem versteck hinaus und drehte kreise um die beiden die in ihrer Mitte standen. Die Schimmelstute hatte den Hengst gefragt wer er sei und dieser meinte er wäre der König. Bei dieser Bemerkung lachte Diabla laut auf, laut und finster. Sie hatte ihre Muskeln kaum angespannt man sah sie trotz alle dem. Diabla schaute die beiden genau an und wusste genau was dieser Hengst von Stuten dachte da jeder Hengst nur dachte das Stuten zum decken da sind und für nichts anderes. Aber nicht mit ihr sie wusste wie sie solche Hengste ausschalten konnte. Die schwarze würde ihn töten wenn es so weit war, da sie diesen Hengst noch mehr verabscheute wie alle andern Hengste die hier sind. Sie schritt immer weiter im Keis und setzte die hufen immer bedachte einen vor den anderen. sie dachte daran wie viel blut an diesen hufen schon klebte und auch das das blut dieses Hengste an ihren hufen irgendwann kleben würde. Früher oder später. Als der Hengst fertig war mit seinem gelaber fragte er die beiden Diabla und diese andrer Stute die hier war wer sie waren. Diabla antwortete nichts sie hatte noch kein Wort gesagt nur zwischen durch gelacht. Sie würde auch erst mal nicht ihren Namen, okay sie würde ihn nie sagen vor diesem Hengst... Sie würde nur eine falschen Namen sagen. Sollte doch die Stute ihren Namen verraten sie würde es auf keinen Fall tun
Als der Hengste die zähne zeigt legte Diabla die Ohren tief in Nacken und fletschte auch ihre zähne sie hatte keine angst vor dem Hengst und das würde auch noch zu spüren bekommen.

Kano grinste nur. Er sah die beiden an. Sie hatten wenn es zu einem Kampf kommen sollte keine Chance. Er wollte eigentlich gar nicht kämpfen. Er musste ja auch mal zurück zur Herde. Also sah er die beiden Stuten an. „So ich muss dann mal wieder zurück zu meiner Herde“, meinte der Hengst. Er hatte die Ohren noch angelegt. Naja er war nun mal so. Der Hengst stieg kurz und lies seine Hufen donnernd wieder zu Boden krachen. Er verabschiedete sich nicht von den beiden. Er lächelte kurz und ohne die Antwort der beiden Stuten abzuwarten trabte der Hengst davon. Schon bald galoppierte er durch den Wald. Er wollte zurück auf den Herdenplatz. Er war der König der IC. Der Hengst parierte zum Trab durch denn er wollte nicht stolpern. Schon bald kam der Herdenplatz in Sicht. Er verlangsamte seinen Schritt bis er nur noch langsam auf den Herdenplatz zu ging. Er schnaubte kurz und bog dann auf den Herdenplatz ein. Hier war sein Reich. Er würde seine Herde beschützen und auch seine Freundin wenn er eine hätte.
tbc: Herdenplatz Indians Cry

Mit erhobenden Nüstern und angelegten Ohren machte sich auch nun die schwarze hinweg zu ihrer Herde. "Tzz welch schwächlinge, drei blöde Kampflustige Irre auf der suche nach einem Grund" meinte sie nun laut lachent blickte noch einmal zurück ehe sie noch zurück warf. "Übriegens ich heiße Cashmere" begang sie lautstark zu schreien ehe sie in den Gallopp zuzücklich davon reiste. Schnell riss sie in ihren Gallopp einige Äste von den Bäumen und zertrat dabei zahlreiche Büsche die sich in ihren Weg gestellt hatte. Sie war kein Pferd von eitelkeit, da wo sie hinlief blieb sie auch egal wer sich ihr in den Weg stellt wurde umgerissen. Lange Dachte sie über den Hengst nach "Kano also" sprach sie schöner Name eigentlich.